Fernwahrnehmung vom 28.10.2025
Vibration - Kraft der Sprache
Meine Aufmerksamkeit wird sofort auf meinen Hals gerichtet! Passend, denn meine Stimme ist im Moment ziemlich angeschlagen, sie vibriert schwer und tief. Optisch erscheint sie als kreisrunde Wellenlinienform, die sich, vom Hals ausgehend, gleichmäßig von oben nach unten ausbreitet und von einem Gefühl der Sicherheit begleitet wird. Eine feste Verankerung in der Erde und im Universum, wobei mein ansonsten weiß leuchtender Energiekörper plötzlich in blauem Licht erscheint. Ich bewege mich hinaus zu meinen wartenden Freunden. Strahlend in ihrer Energie stehen sie nebeneinander aufgereiht da. Im Moment, da ich mich zu ihnen stelle, greift jedoch meine blaue Energie auch auf sie über und wir schwingen ganz harmonisch in der gleichen Frequenz, in dem gleichen wahrnehmbaren tiefen Ton.
Mit dem Blick zur Erde sehe ich, dass auch sie von dieser Farbe umhüllt ist.
Ein von der Sonne ausgehender Gongschlag hat eine neue Frequenz durchs Universum gesendet und dieser hat auch die Erde getroffen. Eine weitreichende Bewusstseinsanhebung, deren Schwingungsfrequenz vor allem das Halschakra betrifft. Eine Vibration, die der Stimme jedes lautgebenden Lebewesens neue Möglichkeiten bietet und die Verbindung zwischen allen Wesen auf eine neue harmonische Weise stärkt.
Bisher war jeder mit seiner eigenen Frequenz, abhängig vom Bewusstseinsstatus, zuständig für sein energetisches Umfeld. Mitmenschen mit einer tieferen, negativen Schwingung konnten Energie absaugen und es brauchte ein gutes Maß an Abgrenzung, um die eigene Frequenz erhalten zu können. In der neuen Energie ist schon die Grundschwingung höher. Diese, für mich als blaues Licht, einen Ausdruck für die Frequenz des Halschakras, erkennbar, bietet allen Wesen der Erde eine neue Entwicklungsmöglichkeit. Eine Energieanhebung durch eine neue Basisfrequenz, die sich automatisch mit der eigenen Grundschwingung zu synchronisieren beginnt.
Nachdem das Halschakra für dieses harmonische Zusammenleben auf der Erde verantwortlich ist, kann “Kommunikation” erst mit einer angepassten Grundfrequenz funktionieren.
Disharmonien auszulöschen ist hier jedoch nicht die Priorität, sondern im Moment geht es darum, die Werkzeuge, sprich die Stimmbänder, auf diese neue Schwingung einzustellen.
Der ursprüngliche Coronavirus war dafür zur Angleichung als geeignetes Krankheitsbild gedacht. Ein Lungeninfekt, der den Bereich Hals, Lunge und Nebenhöhlen umfasste. Drei wichtige Bereiche im Chakrenfeld des Menschen, da Herzchakra, Halschakra und das dritte Auge einbezogen werden.
Es braucht Fühlen (Herz) und Denken (Stirnchakra), um den richtigen Ausdruck zu finden. Sprich, für die “richtige” Vibration der Stimmbänder zu sorgen.
Eine Krankheit ist eine Heilungsphase des Körpers und mit Veränderung und Reinigung verbunden und in diesem Fall liegt der Fokus auf den Stimmbändern, den “Instrumenten” der neuen Frequenz.
Wenn aber der Körper mit dieser Schwingung noch nicht umgehen kann, zeigt sich die Energieverdichtung im Hals und in weiterer Folge in den Nebenhöhlen, wo sich die Gedanken noch wehren, und in der Lunge, wenn es an der Liebe zu sich selbst oder/und den anderen scheitert. Eine Energieverdichtung, die, vom Hals ausgehend, auf Widerstände trifft. Ein blockierter, aufgestauter Energiefluss an einem Schlüsselpunkt, der ursprünglich für die Verbindung von Erde und Kosmos vorgesehen und für diese verantwortlich ist.
Wir sind nun von dieser neuen Energie, diesem symbolisch blauen Licht, umgeben, eingehüllt und jetzt ist es unsere Aufgabe, sie in den menschlichen Körper zu integrieren. Eine Arbeit, vergleichbar mit dem Auseinandernehmen einer russischen Holzpuppe. Schicht für Schicht muss entfernt werden, eine langsame Veränderung und Schwingungsanpassung, ein Heranarbeiten an die höhere Frequenz.
Unsere Erde geht selbst ebenfalls durch diesen Prozess!
Nachdem die Freunde aus anderen Welten, die "Außerirdischen”, ihre Aufgabe nicht nur in der Arbeit mit den menschlichen Energiekörpern sehen, sondern auch in der Unterstützung unserer Erde, arbeiten sie ständig daran, massive Auswirkungen für die Erdbevölkerung einzugrenzen.
Ihre Reinigung soll, wie in der harmonischen Konvergenz 1987 beschlossen, möglichst ohne massive Begleitschäden für die Menschheit sein. Unzählige kilometerlange Raumstationen, zwischen Sonne und Erde positioniert, nehmen hier ihre weitreichenden Aufgaben wahr. Magnetstürme der Sonne werden abgebremst, Schutzhüllen der Erde verdichtet und Spannungen in der Erdkruste umgeleitet und gelöst. Dazu wird beispielsweise in bevölkerungsdichten, sensiblen Bereichen auch gezielt Bewusstsein erhöht. Angst und Negativität wird mit neuem Wissen transformiert und nimmt so der Schwingung die dichte und dunkle Schwere. Ein gezieltes Eingreifen, um fatale und sichtbare Kollateralschäden zu vermeiden.
Unbedingte, notwendige Adjustierungen der irdischen Hülle aufgrund der neuen Frequenz zeigen sich trotzdem in Erdbeben, Vulkanausbrüchen und vielen weiteren Naturphänomenen. So wie die Krankheit des menschlichen Körpers braucht auch der Körper Erde die Reinigung, welche oft unvermeidlich auch den Menschen betrifft. Falls es zu diesen Veränderung des Umfelds und der Lebensbedingungen kommt, ist es letztendlich aber als zusätzliche Unterstützung unserer Transformation gedacht.
Die Sonne sendet eine hohe Energiefrequenz, eine Vibration, die, im irdischen Klangkörper "angetönt", uns Menschen in weiterer Folge zum “Mittönen” bewegen soll.
Wir Menschen als Bindeglieder zwischen Himmel und Erde stehen als individuelle Leuchtstäbe dazwischen. Das zeigt, dass uns sowohl die Schwingung der Sonne als auch die Energie der Erde bestimmt. Wir sind die Klangkörper, die Instrumente, geschaffen, um die Vibration von zwei Seiten aufzunehmen und zu kalibrieren und das definiert die tragende Rolle des Halschakras.
Hier sitzt der Knotenpunkt für die Manifestation der Seele auf der Erde, im Kopf, dem “Schaltzentrum” des Menschen, gemeinsam mit Stirn und Scheitelchakra.
Sieben Hauptchakren sind in der irdischen Hülle verankert. Zusätzlich finden sich fünf weitere im Energiekörper, um die universelle Anbindung abzusichern. Zwölf Chakren, die den Energiefluss erhalten, die aber, genau genommen, zweimal sieben Chakren sind, denn drei Chakren überlagern einander im Kopf.
Somit bezeichnet das Halschakra zugleich das kosmische Scheitelchakra, die irdische Verbindung “Seele-Erde”. Unser siebtes Chakra ist die Verbindung "Erde-Seele", die Stimme zu unserem göttlichen Selbst und so das universelle Halschakra, das sich im Gebet oder der Meditation aktiviert.
Das Stirnchakra, unser Denken, ist nicht zufällig in linke und rechte Gehirnhälfte geteilt. Logik und Intuition sollte, von Bewusstsein gesteuert, gleichmäßig in beiden Richtungen fließen. Den Himmel auf die Erde bringen und den göttlichen Funken im fleischlichen Körper verankern. Die Energie der Gedanken, die dem Ego und der Intuition den angemessenen Raum gewähren und mit der Vibration der Stimme manifestiert werden sollen.
Der Kopf als Klangkörper, der durch “Bewusst-Sein” entwickelt wird, und den Energiefluss in beide Richtungen individuell zu steuern lernt, ihn harmonisiert, damit sich das “göttliche Lichtwesen” manifestieren kann.
Hier liegt in diesen Zeiten der Veränderung auch das Problem. Hohe Bewusstseinsenergien, eine bestimmte Frequenz, eine Vibration, die Richtung Erde geleitet werden, brauchen das Instrument, um zu wirken. Verdichtungen, die im Halschakra blockieren, werden auffällig und verursachen, wie schon einmal angesprochen, oft auch unorthodoxe Krankheitsbilder. Daher die Reinigungsarbeit in beide Richtungen, von innen nach außen und von oben nach unten, damit der Körper in der hohen Frequenz mitschwingen kann.
Ein Blick auf die Erde zeigt wunderschöne Farbmuster. Leuchtstäbe, die den menschlichen Körpern entsprechen und jeweils umflossen, umhüllt sind von Farblinien des Magnetfeldes in Torusform. Um den Körper zirkulierend, mit kosmischer Energie negativ aufgeladen, fließen sie am Scheitel ein und an den Füßen, dem "erdverbindenden" Pluspol, wieder ab. Individuelle kleine Kraftwerke, die sich jedoch in unglaublicher Harmonie bei Gleichklang miteinander verbinden und das Strahlen vervielfachen. Eine orchestrierte Einheit, sobald das eigene Bewusstsein und das von immer mehr Menschen sich mit der neuen Energie verbindet und die Schwingungsveränderung annimmt.
Der Weg, der die Bereitschaft verlangt, die Chakren in beide Richtungen anzupassen, der Energiestrahl, der die gebündelte Energie aus der Mitte, dem Halschakra, sich ausbreiten lässt, um im Himmel und der Erde seine Wurzeln zu finden.
Das höhere Bewusstsein im Verstand aufgenommen, beginnt erst zu fließen, wenn es im Herzen angenommen und in Demut zum göttlichen Plan (8. Chakra) erkannt wird. Der weitere Weg zum Solarplexus entspricht der Verantwortung als irdisches Wesen sowie dem des göttlichen Lichtwesens. Im sogenannten Sakralchakra Partnerschaft wird auch die Partnerschaft im Göttlichen, dem 11. Chakra, erforderlich und letztendlich braucht das Wurzelchakra als Verankerung in der irdischen Familie auch die Verbindung mit dem Geist im 12. Chakra. Die Liebe zum Gesamten, zum Leben selbst mit all seinen Höhen und Tiefen, mit dem Bewusstsein einer Seelenführung und einem göttlichen Anteil.
Bisher wurde der Gesellschaft dieses Wissen nicht zugestanden, die Funktion des Scheitelchakras konnte durch Glaubenssysteme und Angst blockiert werden. Es wurde quasi “die Hand darauf gehalten” und der Mensch zum folgsamen Mitläufer degradiert.
Woher kam früher “Bewusstsein”? Es kam über die Sprache, die Reden von Priestern und Wissenden, die erhaben von der Kanzel das empfangene Wissen nach unten weitergegeben haben. Die eigenen Zugänge wurden abgeblockt, eigenes Denken war nicht erwünscht, außer hingebungsvolles Beten, was die Hilflosigkeit und Abhängigkeit des kleinen Menschen noch verstärkte.
Jetzt mit der sich ständig erhöhenden Frequenz auf der Erde kommt die Veränderung. Ein Bewusstsein, das sich wie ein Trichter nach oben und nach unten öffnet.
Ich sehe es als Bild: zwei gelb leuchtende Trichter, die einer Kugel - dem Kopf - entspringen und in beide Richtungen mit denselben Farbschattierungen ihre Zugänge finden. Nach unten in den geläufigen Farben der irdischen Anteile, mit Grün/Rosa, Gelb, Orange und Rot und nach oben hin in diesen Farben in ihrer höherfrequenten universellen Entsprechung. Hier wird sichtbar gemacht, dass der Funke sein Leben in Richtung Erde aufbaut und manifestiert ist, um dieses Leben bestehen zu können. Jedoch zeigt dies auch die Wichtigkeit, den gleichen Wert auf die Manifestation im Universellen, im Kosmos zu legen. Jetzt treibt uns eine neue Schwingung dazu, einen neuen Weg zu erkennen, indem wir bewusst die kosmische Seelenverbindung annehmen und integrieren.
Eine Vibrationskalibrierung des Halschakras und in Folge ein bewusstes Mitschwingen in einer Frequenz, die sowohl unserem Seelenplan als auch der Frequenz von Kosmos und Erde entspricht.
Der Mensch als aktiver Mitarbeiter, der sein eigenes Wissen mit dem des universellen Plans verbindet und seine Individualität für das Wachstum aller verwendet.
Mit einem leichten, sehr beschwingten Gefühl, das vom Nacken ausgeht, komme ich in die Raumstation und irgendwie ist hier auch diese Leichtigkeit wahrnehmbar. Durchflutet von einem Vibrieren - der Erleichterung, der Freude, als wäre ein Ziel erreicht oder etwas erfolgreich abgeschlossen worden.
Ich komme in einen speziellen Raum, den ich schon von vielen Energieanhebungssitzungen kenne. Hier erscheint eine Wand, als wäre sie nicht vorhanden, und daher wird der Blick in die Weiten des Universums ermöglicht. Alles erscheint sehr real, denn ich habe mich schon des Öfteren an die Kante zum Nichts gestellt, mit einem Gefühl der absoluten Grenzenlosigkeit. Wahrscheinlich ist es einfach eine besondere Form eines Hologramms, in dem der Protagonist ins Geschehen eintreten kann.
Heute habe ich nicht nur den Ausblick in die unendlichen Tiefen des Kosmos, sondern nehme auch das Weltall, das den Raum dazwischen definiert, detailliert wahr.
Vor mir präsentiert sich eine unendliche Anzahl an Sternen und Planeten, groß und klein, nah und fern. Alles scheint sich mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen und diese so erzeugten “Stromlinien” sind für mich ganz deutlich erkennbar. Meine Wahrnehmung erfasst eine andere Ebene, eine andere Frequenz, denn ich schaue quer durch Raum und Zeit. Zeitlinien, die ineinander verlaufen, sich verschlingen und sich voneinander entfernen. Der Lauf der Zeit, nichts besteht, alles ist in ständiger Veränderung innerhalb eines unendlich großen gemeinsamen Raumes.
Die Erde ist mittendrin, ein aktiver Anteil, auch wenn winzig klein, in dieser Hinsicht hat sie eine tragende Aufgabe. Sie wirkt mit und so auch wir Menschen, jeder einzelne von uns ist Mitarbeiter und Gestalter neuer Möglichkeiten und Zeitlinien. Die Aufgaben, für die sich unsere Seelen bereit erklärt haben, sind wie Puzzelsteine, die ein Bild zu vollenden haben. Der Mensch, zu Beginn getrennt vom universellen, spirituellen Wissen, tritt jetzt in die neue Phase der Entwicklung, nämlich vom unbewussten Mitläufer zum bewussten Mitarbeiter zu werden.
Mit der irdischen Frequenzveränderung kommt es zur erwünschten Aktivierung des Halschakras und das bedingt in Folge eine Öffnung des Scheitelchakras. Die Energie sucht sich neue Wege, die über ein zu sehr beschränkendes Egobewusstsein hinausführen sollen. Die Freiheit der Gedanken schafft den Raum, damit die universellen Chakren aktivieren und sich ein neues Weltenbild entfalten kann. Der Mensch darf erkennen, dass er ein Teil einer universellen, kosmischen Einheit oder besser Symbiose ist.
Außerirdische sind dann längst keine lächerlichen oder furchterregenden grünen Männchen mehr, sondern werden als Spezies erkannt, die meist mit ihrem oft schon weiterentwickelten Wissen in vielen Bereichen sehr hilfreich sein können.
Jetzt verstehe ich auch diese Fröhlichkeit oder Leichtigkeit bei meiner Ankunft. Es ist ein großes und wichtiges Ziel, das hier erreicht wurde, der Schritt des irdischen Menschen zu einem kosmischen Seelenwesen.
Mein Körper
Nach diesen wunderschönen Bildern an der “Aktionswand” erhalte ich nun selbst eine Energieanhebung.
Meine gesamte Vorderseite beginnt zu kribbeln und zu vibrieren. Im Moment dieses Gedankens habe ich dieses intensive Gefühl auch auf der Rückseite meines Körpers. Unglaublich viel Energie strömt durch mich hindurch.
Als würde ich ganz werden.
Obwohl die Erklärung meiner Empfindung hinten und vorne ist, sehe ich, dass meine Chakren zu durchdringenden Farbkugeln werden. Zur sichtbaren Einheit, die von der rechten und linken Gehirnhälfte ausgeht. Gedanken und Herz, Bewusstwerdung und Fühlen, das führt zur Harmonie, zum Ausgleich, und da reicht es schon aus, es sich vorzustellen, es sich bewusst zu machen.
Eine Ganzheit, eine Energie, die sehr stark vom Hals ausgeht. Zuerst hinauf in die Nebenhöhlen, als wäre durch das Denken eine Klappe geöffnet worden, die Ströme an Licht gleichmäßig durch das Scheitelchakra und dann auch bis in die Fußsohlen fließen lassen.
Ist der Verlauf nach oben blockiert, konzentriert sich das gesamte Denken nur auf das "Ich bin" auf der Erde und gibt der Mächtigkeit des Egos die ganze Kraft. Der Energiefluss in beide Richtungen bei geöffnetem Scheitelchakra öffnet die Kommunikation mit dem Göttlichen, dem göttlichen Selbst. Anstrengungen, Blockaden, zwingende Vorstellungen, wie, wann und wo etwas erreicht werden soll, lösen sich, denn es kommt zur Erkenntnis, dass die menschliche Beteiligung, “der freie Wille”, begrenzt ist. Es gibt einen Gott, es gibt einen universellen Plan, den meine Seele vor der Inkarnation geschmiedet hat, und das sind die 50 %, die es gilt, als Mensch in Demut anzunehmen. Öffne ich meinen spirituellen Zugang, beginne ich das zu verstehen. Ich erkenne mit Einsicht, dass jeder Schicksalsschlag und jede Krankheit nur das Werkzeug ist, um mich auf meinen eigentlichen Weg zurückzuführen.
Mein Körper ist vollkommen grün geworden - die Liebe zu mir, ich sehe mich linienförmig durchflossen. Und jetzt kommt langsam diese blaue Schwingung in den Raum, erfüllt ihn mit der neuen Frequenz, wie zuvor um die Erde herum wahrgenommen. Mit einem Mal, wie mit einem Gongschlag, ist der Energiefluss in meinem Körper nicht mehr linienförmig, sondern er wird zu einer Kugel. Der Punkt in der Mitte wie ein Atomkern: mein Halschakra.
Mein eigenes Universum, das um sich herum unendlich viele Punkte kreiert. Der Körper, der eigentliche Funke, der durch diese bewusste Öffnung selbst zu einem Universum wird. Die Erkenntnis, ich kreiere mein Umfeld mit jedem Gedanken, mit jedem Gefühl und leite die Welle, die Farbe, die Vibration zu jedem Punkt meines Universums.
Das Lineare im blauen Licht aufzugeben bedeutet, eine Öffnung zur Bewusstheit der Ganzheit meiner Seele. Ich selbst bin der Erschaffer, der Gott, meiner Realität. Die Ausführung meines Plans, der freie Wille, liegt in dieser Perfektion. Meine Vibration, Gedanken und Gefühle ziehen Mitmenschen, Ereignisse und Erfahrungen an, die ich zur Gestaltung meiner gewählten Aufgabe brauche. Ich kreiere mein Energiefeld in meiner Farbe und es wird größer und größer, da mein Funke auf andere überspringt, mit ihnen in Resonanz geht.
Es bildet sich ein großer Funken an Gleichdenkenden und Gleichvibrierenden, die nächste Ebene kann erreicht werden und neue Welten und Universen bilden sich.
So wie zuvor das Bild der Ströme zwischen den Planeten: Die Punkte verbinden sich in immer größerer Form. Und werden mit dem miteingebrachten Wissen zu immer erfüllteren Einheiten.
Dieser Moment findet gerade mit uns Menschen statt. Jeder Gedanke soll durch die blaue Schwingung zu mehr Licht kommen und Heilung initiieren, je bewusster wir uns das machen, desto leuchtender werden wir.
Im Hals, sehe ich ganz deutlich, liegt der Knotenpunkt für diese Arbeit. Hier geschieht Reinigung, um klare, reine, ehrliche Vibrationen zu erzeugen.
Halskrankheiten sind immer das Zeichen für Resonanzanpassungen. Im Positiven und im Negativen. Gefühle und Gedanken, die nicht zum Ausdruck gebracht werden können!
Die Stimme: Sie verstimmt sich! Es wird die Reinigung erzwungen.
Der Körper, das Instrument, das die neue Energie über sein Halschakra, seine Sprache, seine Vibration zum Ausdruck bringen soll.