Fernwahrnehmung vom 22.07.2025
Energieanpassungen
Kurzes Zögern und ich bin ich raus aus meiner irdischen Körperhülle.
Ein feiner, gelbgoldener Nebel hüllt mich ein, aber trotzdem erkenne ich viele bekannte Wesen, die wartend vor mir stehen. Ich gliedere mich ein und plötzlich kommt mir der Gedanke: Das ist meine Seelengruppe, wir gehören zusammen. Seelenanteile von vielen unterschiedlichen Entwicklungsstufen und Dimensionen, aber in diesem Moment in dieser Erfahrung vereinen wir unsere Energie.
Es fühlt sich ganz normal und selbstverständlich an. Ich verstehe (noch) nicht das Ausmaß dieser Vereinigung und Situation, aber ich fühle mich ganz, sicher, geschützt und erstaunlicherweise völlig "normal”.
Wir bewegen uns Richtung Raumstation, betreten sie und sofort taucht vor uns eine hellblau-weiß flimmernde Wand auf. Offensichtlich eine Lichtschleuse, ein Portal, denn augenblicklich befinden wir uns am andere Ende der Raumstation, die ausschließlich für Erdbelange zuständig ist.
Mineral-, Planzen- und Tierwelt, wovon ein wichtiger Teil die menschliche Hülle ist, wird von hier beobachtet, unterstützt und vor allem den herrschenden Situationen und Lebenssituationen angeglichen.
Es herrscht ein auffällig reges Treiben. Eine intensive sehr konzentrierte, fast angespannte Energie, als wäre etwas Großes im Kommen. Ein anstehendes Ereignis dessen Ausmaß noch nicht erfassbar ist.
Wesen unterschiedlichen Aussehens sind in kleinen Gruppen vor holographischen Riesenbildschirmen versammelt. Teils intensiv mit den Bildern beschäftigt, teils in angeregte Diskussionen verstrickt.
Auf den riesigen Rundumbildwänden ist überall die Erde in verschiedenen Frequenzzuständen zu sehen, deutlich gemacht durch die unterschiedlichen Farben und Abstufungen.
Dabei beziehen sich diese nicht nur auf die Bildfolge von links nach recht, sondern gehen bei genauerer Betrachtung und vertiefter Wahrnehmung schichtweise tiefer und tiefer.
In dem Moment, in dem die Aufmerksamkeit sich auf etwas fokussiert, bilden sich neue Bilder, die quasi schichtweise andere Ebenen, andere frequenzbedingte Dimensionen der inneren Erde darstellen.
Im Zentrum des Gesamthologramms ist die Erde glatt, in einer wunderschönen Farbe erstrahlend, lichtvoll, hell, ruhig und entspannt und dorthin richtet sich vorwiegend die Aufmerksamkeit der Wesenheiten.
Ganz links, in dunklen Rotschattierungen, tief vibrierend, brummend in einer tiefen Frequenz.
Ganz rechts eine Erde, die nicht mehr wirklich wahrnehmbar ist. Offensichtlich herrscht da eine so hohe Schwingung, dass sie aus dem Blickfeld immer wieder verschwindet, Licht und Schatten, fluktuierend in einem Lichtnebel.
Diese Aufregung unter den Wesen der Raumstation wird nun klarer, denn ihre Aufgabe besteht darin, alle diese vielen Lebensformen und Frequenzen zum Wohle aller Erdbewohner und der Erde selbst zu harmonisieren.
Jedes einzelne Bild besteht aus unendlich vielen Schichten oder Zeitlinien. So kann die Inner-Erde mit ihren vielen Lebensbereichen erkannt werden. Ihre Bewohner, die hier in unterschiedlichen Lebensbedingungen existieren und durch ihre Körperdichten Schwingungen und Frequenzen zugeordnet werden können. Alles scheint,wie durch ein feines, allumfassendes Netz miteinander verwoben.
Das Ziel auf lange Sicht ist es, die Erde auf die höchstschwingenden Bewohner abzustimmen.
Wenn das geschieht, erreicht sie den Zustand des rechten Bildes, in dem sie alle Aufgaben abgeschlossen hat und wieder aufgeht im Licht.
Aber im Moment geht es darum, alle Lebensformen so anzugleichen, damit sie ohne große Verluste auf der neuen Erde erhalten bleiben können.
Die Erde selbst ist dabei, sich in ihre neue Frequenz, in ihre neue Freiheit hineinzustecken und schafft so viele Orte und Räume, wo die Lebensbedingungen für ihre Bewohner nicht mehr lebbar sind. Sie rüttelt sich und schüttelt sich, in Vulkanausbrüchen und Erdbeben unschwer zu erkennen, denn sie möchte alles Störende und Begrenzende loswerden.
Jedoch hat jede der manifestierten Lebensformen ihr Recht zu sein, und jede dieser Lebensformen hat unter den Mitarbeitern auf der Raumstation ihre Vertreter. Nachdem der Aufstieg aufgrund des Beschlusses bei der harmonischen Konvergenz 1987 für alle, die bereit sind, auch ermöglicht werden soll, ist die hier herrschende Betriebsamkeit nun gut verständlich.
Ich merke, wie meine Aufmerksamkeit auf einen anderen Bildschirm gezogen wird, und habe das Wissen, dass hier ein ganz spezieller Bereich, ein Raum auf der Sonne zu sehen ist.
Wesen sehr hoher Dimensionen sind hier versammelt, und das ist der Ort, wo universelle Entscheidungen getroffen werden. In diesem Raum ist auch die Lichtsäule sichtbar, die, gefüllt mit farblich fluktuierendem Lichtplasma, quasi als Beobachtungsmonitor für unser gesamtes Universum zu betrachten ist. Ströme an Bewusstseinsenergien werden ständig beobachtet, mental gesteuert und auf Bedarf abgestimmt.
Hier sitzt auch das uneingeschränkte Wissen darüber, was unser Planet, die Erde, braucht. Die Idee, der Lebensplan, sowohl ihre Entwicklung als auch die ihrer Bewohner werden beobachtet, gesteuert und abgestimmt, um allen Bewohnern auf und um die Erde das geeignete Umfeld zu sichern.
Eine enge Zusammenarbeit von hohen Lichtwesen und machtvollen Entitäten mit Mitarbeitern auf den vielen unterschiedlichen Raumstationen, die zum Schutz rund um die Erde im Weltraum positioniert sind.
Diese außerirdischen Wesen, alles Mitglieder der Galaktischen Konföderation, sind für die Logistik und Organisation zuständig. Ihre Arbeit ist es, wie die Umsetzung der Idee, jetzt, in diesem Fall, dem kritischen Moment zuvorzukommen, denn auf der Erde wird Verschiedenes „verschoben” werden müssen.
Wieder ein Bildschirm. Ich sehe Kontinente, die sich bewegen. Es tun sich feurige Spalten, wie einer erdumspannenden Sinuskurve folgend, auf. Die Amplituden nahe den Polen, daher folgen sie in vielen Bereichen den Küsten der Ozeane. Es scheint, als ob hier etwas Neues an die Oberfläche geschoben würde. Die Spalten machen Raum, um Altes aufsteigen zu lassen.
Es sind Feuerlinien, es ist viel Wasser im Spiel, Wasser, das verdrängt und durchmischt wird.
Informationen, altes Wissen als Schwingung, gespeichert in Materie und Wasser, soll wieder für den Menschen verfügbar gemacht werden.
Es scheint, dass die uns bekannten Kontinente an Masse verlieren, um Platz zu machen für Erdformationen und Lebensbereiche, die irgendwann versunken sind. Derzeitige Lebensbereiche, die ihren Platz in der Tiefe der Erde haben, schieben sich genauso höher wie das Wissen aus früheren Epochen.
So werden die Energien von Lebensformen mit höheren Frequenzen verwoben mit den für den Menschen wertvollen Erkenntnissen aus Atlantis und Lemurien und können die Schwingung des gesamten Planeten auf eine neue Ebene bringen.
Die Menschen brauchen diese neuen Zugänge und Frequenzen, um mehr Licht in ihre Existenzen einfließen zu lassen. Eine Auswirkung, die sich in alle überlappenden Bereiche erstreckt. Dunkle schwere Energien müssen dem Licht der höheren Schwingung Platz machen.
Dem von der Erde gewünschte Aufstieg wird der nötige Raum gegeben, sie braucht nicht mehr die Kraft von innen, um sich zu befreien, sondern es wird von „außen” Platz gemacht.
Eine neue Erdzeit kann beginnen.
Auf meine Frage, wann das alles passiert:
Es ist bereits im Gange! Mit dem zu beobachtenden, intensiven Arbeitsaufwand wird alles in die richtigen Bahnen gelenkt, um es für den Menschen und alle Erdbewohner überlebbar zu halten.
Alles vibriert, auf allen Ebenen und das gesamte Universum wird darauf ab- und eingestimmt.
Eine große Aufgabe stellt sich auch an die bewussten Menschen auf der Erde. Ihre Mitarbeit ist jetzt sehr gefragt, denn sie sind der verlängerte Arm der außerirdischen Freunde.
Ihre Aufgabe ist es, die eigene Mitte zu finden, und, egal unter welchen Umständen, zu bewahren. Egal ob bei Angst, bei dem Gefühl, manipuliert zu werden, bei Situationen der Machtlosigkeit im eigenen Umfeld oder im Weltgeschehen.
Erkennen, Annehmen und Loslassen, ein ruhiges Betrachten jeglicher Lebenssituation, egal wie ungerecht oder schrecklich.
Es liegt an uns, die Verantwortung zu übernehmen und das Leben als ein Geschenk zu sehen.
Erst die Liebe zum eigenen Weg ist ein Beitrag zur Verstärkung des Lichtgitternetzes der Erde, und bedeutet aktive Mitarbeit an unserem Aufstieg und dem des Planeten Erde.